Gertrud Stemper Gertrud Stemper Speckstein Skulpturen
  • Innig
  • Lebenspyramide
  • Paar
  • Sein und Schein
  • Kraftlos
  • Gefesselt
  • Phönix
  • Flucht
  • Leben und Tod
  • Unschuld

Ãœber mich

 

Geboren im deutschsprachigen rumänischen Banat, aufgewachsen in einer Familie, in der Kunst -Fotografie und Musik- nicht nur vermittelt, sondern auch gelebt wurde, begann ich, erste Gedichte in der Heimatzeitung zu veröffentlichen.

Nach meiner Lehrerausbildung kam ich 1980 nach Deutschland, wo zunächst die eigene Familie Vorrang hatte.

Beim Wiedereinstieg in den Beruf, jetzt als Erzieherin im Kindergarten, konnte ich wieder kreativ werden. Ich durfte die Wände mit kindgerechten Motiven gestalten.

Während eines längeren Klinikaufenthaltes habe ich für mich das Medium Speckstein entdeckt, das es mir erlaubte, Gefühle und Empfindungen auszudrücken– im Stein mitzuteilen.

Nun begann ich mit Hilfe meiner Kreativität den Speckstein zu bearbeiten. Ich integriere meine Skulpturen in den Naturstein und versuche, dem Betrachter eine Assoziation zwischen Natur und plastischem Denken zu ermöglichen. Diese Naturverbundenheit ist die Grundlage meines Schaffens.

Es entstehen selten dekorative Plastiken.

Was da aus mir herausexplodiert, ist oft ein Spiegel meines bewegten Lebens. Es springt den Seelenverwandten an und packt ihn in seiner eigenen Lebenssituation.

Gleichzeitig musste ich - wie früher- meine Gefühle in Worte fassen. Manchmal entstanden dabei Skulpturen und Gedanken, die eigentlich eine Einheit bilden. Eine kleine Auswahl dieser Lebensgefühle habe ich in einem Gedichtband zusammengefasst.

Außerdem erscheint jedes Jahr ein Kalender mit meinen neuesten Skulpturen und meinen Gedichten.

In kleinen Fotobüchlein veröffentliche ich auch meine besten Fotos.